Natur & Outdoor

Das Naturreservat rund um den Grandfather Mountain in North Carolina ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit und erstaunliche Artenvielfalt. Nun wird der geschätzt 300 Millionen Jahre alte Berg um eine Attraktion reicher: Im Juni 2022 soll hier das Wilson Center for Nature Discovery eröffnen und dem Lernen und Entdecken der Natur eine ganz neue Bedeutung geben.

Arizona ist weltweit als der Grand Canyon State bekannt. Kein Wunder, schließlich zieht das berühmte Naturmonument jedes Jahr Touristen aus aller Welt an. Der Bundesstaat beeindruckt jedoch auch abseits des Grand Canyons mit zahlreichen beeindruckenden Naturschauspielen und Gesteinsformationen. Das Arizona Office of Tourism präsentiert fünf weniger bekannte Canyons, die Besucher auf ihre Reise-Agenda setzen sollten.

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Update: keine Reservierungspflicht mehr für den Yosemite National Park in 2023. Eine Reservierung war 2023 nur im Februar wegen hohen Andrangs nötig. Für den Rest des Jahres 2023 gibt es keine Reservierungspflicht mehr.

Wichtig für Besucher des Yosemite National Parks: Ab 20. Mai bis zum 30. September ist zur Einfahrt in den Park mit dem Auto eine Reservierung Pflicht. Diese temporäre Reservierungspflicht wird aufgrund von größeren Bauprojekten im Sommer notwendig, gebucht werden kann online ab Mitte März. 

Underground Railroad: In Dorchester County wird amerikanische Geschichte für die ganze Familie erlebbar – 2022 feiert der US-Bundesstaat das 200-jährige Jubiläum der Freiheitskämpferin Harriet Tubman

Das internationale Redaktionsteam von National Geographic hat die Liste der 25 aufregendsten Destinationen für 2022 veröffentlicht. In den fünf Kategorien Natur, Abenteuer, Nachhaltigkeit, Kultur und Geschichte sowie Familie haben es wieder außergewöhnliche Reiseziele auf die Rangliste geschafft. So wurde die Eastern Shore im US-Bundesstaat Maryland zu einem der „Best Places for Families“ gekürt.

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Sonntag, 27 Februar 2022 21:15

50 Jahre Iditarod: Auf kalten Pfoten durch das Eis von Alaska

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Am 5. März 2022 startet in Anchorage, Alaska der Iditarod, das berühmteste und härteste Hundeschlittenrennen der Welt mit langer Geschichte.

Neun Tage benötigen die besten Musher mit ihren Hundeschlittenteams für die rund 1800 Kilometer lange Strecke von Alaskas heutiger Metropole bis nach Nome an der Beringsee. Dieses Jahr feiert man den 50. Jahrestag des Rennens, das auf ein tragisches Ereignis zurückgeht. .

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Mit der Coronavirus-Pandemie nahm der Konsum von Social Media Plattformen richtig Fahrt auf. So ist es kaum verwunderlich, dass Reiseinspirationen und -entscheidungen der Generation Z (geboren zwischen ca. 1995 bis 2012) zunehmend von sozialen Medien beeinflusst werden. Als beliebteste Plattform spielt TikTok eine tragende Rolle – die Kurzvideos machen Lust auf Urlaub und wecken den Entdeckergeist.

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Montag, 14 Februar 2022 23:22

Arizonas State Parks: immer einen Besuch wert!

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Die State Parks in Arizona sind für ihre gut gepflegten Campingplätze bekannt und daher beliebte Reiseziele, die oft lange im Voraus ausgebucht sind. Das schließt einen Last-Minute-Abstecher aber keineswegs aus! Man muss nur wissen, wo man suchen muss und welche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in der freien Natur sich dort bieten.

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Freitag, 11 Februar 2022 17:30

Urlaub wie zu Winnetous Zeiten auf Arizonas Guest Ranches

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Einmal Urlaub machen wie ein Cowboy: Wer seine erste Reise nach Arizona nach längerer Zeit besonders erinnerungswürdig gestalten möchte, kann auf einer der sogenannten Guest Ranches im Grand Canyon State Erholung mit echter Wild West Geschichte kombinieren. Von Lasso Werfen über Ausritte durch die einzigartige Natur des Bundesstaats bis zu Marshmallows rösten am Lagerfeuer – die Ranches bieten ein facettenreiches Urlaubserlebnis für Jung und Alt.

Dienstag, 08 Februar 2022 23:36

Fünf Insider-Tipps, um den Grand Canyon zu entdecken

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Der ikonische Grand Canyon steht bei vielen Reiselustigen auf der Bucket-Liste. Kein Wunder: Schließlich sagte bereits der 26. Präsident der Vereinigten Statten, Theodore Roosewelt, dass der Grand Canyon der einzige Ort sei, den jeder Amerikaner besucht haben muss. Insofern steht es außer Frage, dass auch Menschen aus der ganzen Welt dieses Naturmonument mit eigenen Augen sehen möchten. Das Arizona Office of Tourism präsentiert fünf Insider-Tipps für einen Trip zum Grand Canyon.

Der Grand Canyon Skywalk (Grand Canyon West Rim)
Am westlichen Rand des Grand Canyons, befindet sich der Grand Canyon Skywalk. Besucher können auf der hufeisenförmigen Plattform in luftiger Höhe wandeln und durch den gläsernen Boden bis zu 1.300 Meter in die Tiefe blicken. Die Plattform ragt über 22 Meter von einem Hochplateau in die Schlucht hinein. Vor Ort erhalten Besucher Schuhüberzüge, damit der Glasboden nicht zerkratzt. Der Skywalk verdeutlich gut, wie massiv und beeindruckend der Grand Canyon ist.
 
Mit dem Helikopter auf TourMit dem Helikopter auf TourDen Grand Canyon aus der Vogelperspektive entdecken (Grand Canyon National Park South Rim)
Insgesamt erstreckt sich der Grand Canyon auf fast 450 Kilometern in Arizona. Insofern ist ein guter Weg den Canyon ein wenig zu erkunden, ihn aus der Vogelperspektive zu erleben. Am besten eignet sich der South Rim des Canyons, der aufgrund seiner malerischen Aussicht von jedem Standpunkt aus auch als „Juwel des Südwestens“ bezeichnet wird. Die Helikopterflüge über die berühmteste Schlucht Arizonas starten entweder direkt am Südrand oder in Phoenix, wobei sich die Preise je nach Länge des Flugs und Abflugort stark unterscheiden können. Ein Flug über den Grand Canyon ist zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis, wobei das Gebiet im Winter ein deutlich geringeres Besucheraufkommen verzeichnet und der Ausblick ein friedlicherer und ruhigerer ist als im Sommer. Ein weitere Möglichkeit die berühmte Schlucht von oben zu entdecken richtet sich vor allem an Abenteurer: Mit Paragon Skydive können Adrenalinfans bei einem Tandem-Fallschirmsprung buchstäblich in die Schlucht eintauchen. Die Flüge starten am South Rim und bringen die Passagiere auf über 7.000 Meter Höhe, von der sie mit einer Geschwindigkeit von bis zu 220 km/h hinabsausen.
 
Mit dem Esel auf dem Bright Angel Trail unterwegsMit dem Esel auf dem Bright Angel Trail unterwegsMit dem Esel durch die Schlucht (Grand Canyon South Rim)
Seit über 100 Jahren haben Canyon-Besucher die Möglichkeit, eine Strecke durch den Grand Canyon auf dem Rücken eines Esels zurückzulegen. Die geführten Touren dauern zwischen zwei Stunden und zwei Tagen und führen die Reiter entlang der Nord- oder Südseite hinab in den Canyon. Eine beliebte Tour findet auf dem Bright Angel Trail statt. Sie dauert fünf Stunden und beinhaltet ein Picknick auf dem Weg. Währenddessen können die Teilnehmer die umgebende Natur einfach auf sich wirken lassen. Die Tour endet an der Phantom Ranch mit einem leckeren Dinner, bevor es am nächsten Tag über einen anderen Weg zurück geht. Reisende, die wenig Zeit mitbringen, sollten sich die zweistündigen Canyon Vistas Touren ansehen. Diese starten am historischen Grand Canyon Village und führen ungefähr acht Kilometer entlang des East Rim Trails – auch hier ist eine wunderschöne Aussicht garantiert.
 
Die Black Suspension BridgeDie Black Suspension BridgeÜber die Black Suspension Bridge (Grand Canyon National Park)
Auch als Kaibab Trail Suspension Bridge bekannt, verbindet die Black Suspension Bridge den South Rim mit dem North Rim im Grand Canyon National Park. Gebaut im Jahr 1928 ist die Brücke über 126 Meter lang und lediglich 1,5 Meter breit. Fahrzeuge sind dementsprechend nicht auf der Brücke erlaubt, man kann sie nur zu Fuß oder auf einem Esel überqueren. Die Black Suspension Bridge eignet sich hervorragend, um eine eventuelle Höhenangst zu überwinden, dafür kommt man in den Genuss von einem wunderschönen Ausblick auf den Grand Canyon, den nicht viele Menschen sehen werden.
 
Der North RimDer North RimDen North Rim entdecken
Während der berühmte South Rim des Grand Canyons ganzjährig besucht werden kann, ist es nur zwischen Mai und Oktober möglich den North Rim zu erkunden. Da es am North Rim im Vergleich zum South Rim weniger touristische Einrichtungen gibt, erlebt man diese Gegend des Grand Canyons meistens deutlich leerer. Insbesondere abseits des Hochsommers bietet sich auch der North Rim für diverse Wanderungen an: Der Uncle Jim Trail, der Widforss Trail oder der Cliff Springs Trail führen beispielsweise auch durch bewaldete Bereiche des Grand Canyons und eignen sich auch für Gelegenheitswanderer. Der North Kaibab Trail hingegen oder auch der Ken Patrick Trail dauern mit bis zu 12 Stunden deutlich länger und sich zudem anstrengender. Die besten Aussichtspunkte findet man übrigens am Point Imperial, der höchste Ort am North Rim, oder beispielsweise am Cape Royal, von wo aus man einen Blick auf den Colorado River genießt.

Weitere Informationen sind auf www.tourism.az.gov und www.visitarizona.com verfügbar.  Arizona auf Facebook: www.facebook.com/arizonatravel. Viele Tipps rund um Arizona und den Grand Canyon gibt es auch in unserem Forum.

Travel Oregon und das Oregon Department of Transportation haben eine Reihe interaktiver Story Maps herausgebracht, die die zahlreichen Scenic Byway-Routen im gesamten pazifischen Nordwesten des Bundesstaates detailliert vorstellen.

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