Alaska für Genießer: Rentier-Burger und Riesenkrabben
geschrieben von ThomasWarum nicht zum Schlemmen nach Anchorage fliegen? In Alaskas größter Stadt, malerisch gelegen vor den Chugach Mountains, versprechen Restaurants kulinarisch prima Abende mit Königskrabben, Lachs und Heilbutt. Jetzt im Sommer locken Bauernmärkte mit Rentier-Hotdogs und Fischeintöpfen. Im Ortsteil Spenard wird am 4. Juli zum Food Truck Festival geladen. Und so einige kleine Brauereien schenken handwerklich gebraute Biere aus.
Das gibt’s nur in Anchorage: 10 ganz besondere Outdoor-Abenteuer in Alaska
geschrieben von ThomasAnchorage als Alaskas größte Stadt mit ihren 300.000 Einwohnern bietet zwar alle Vorteile einer modernen Metropole, doch zum nächsten Outdoor-Abenteuer sind es oft nur wenige Schritte. "Wildnis für Anfänger" könnte das Motto lauten. Wir haben 10 Erlebnis-Highlights für den Urlaub in Anchorage kurz zusammengestellt:
50 Jahre Iditarod: Auf kalten Pfoten durch das Eis von Alaska
geschrieben von ThomasAm 5. März 2022 startet in Anchorage, Alaska der Iditarod, das berühmteste und härteste Hundeschlittenrennen der Welt mit langer Geschichte.
Neun Tage benötigen die besten Musher mit ihren Hundeschlittenteams für die rund 1800 Kilometer lange Strecke von Alaskas heutiger Metropole bis nach Nome an der Beringsee. Dieses Jahr feiert man den 50. Jahrestag des Rennens, das auf ein tragisches Ereignis zurückgeht. .
Der größte Bundesstaat der USA startet das neue Jahr mit zahlreichen Neuigkeiten. Nachfolgend ein kleiner Überblick über das Neueste aus den einzelnen Regionen Alaskas.
Kreuzfahrten
Es gibt Expansionen im Kreuzfahrtensektor. Mit zehn neuen und damit insgesamt 43 großen Kreuzfahrtschiffen und 29 zusätzlichen Anlaufhäfen erwartet Alaska für das Jahr 2020 einen Wachstum von sechs Prozent in diesem Sektor.
Beispielsweise wird Windstar Cruises mit der neuen Star Breeze in Alaska segeln und ab dem Frühjahr fast zwanzig verschiedene Reisen anbieten, darunter die Reise Alaska Glaciers & Prince William Sound, die Erstbesuche in winzigen Häfen wie Valdez und Petersburg inkludiert.
Fatbiken, Eisfischen oder Schneeschuhwandern: Winterspaß in Alaska – etwas für Abenteurer und Sportbegeisterte
Alaska im Winter? Da mag so mancher frösteln. Dabei entfalten Anchorage und Umgebung zu dieser Jahreszeit ihren ganz besonderen Charme und laden Outdoor-Fans zu tollen Aktivitäten ein.
Im Hundeschlitten durchs Winter-Wonderland
Sich von einem Huskyteam, warm eingepackt im Schlitten, durch die verschneiten Wälder ziehen lassen, ist ein Traum. Selbst als Musher, so heißen die Hundeschlittenführer, Hand anlegen, ist ein unvergessliches Erlebnis! Flott geht es auf dichter Schneedecke durch unberührte Landschaft. Einige der Hunde starten Anfang März beim alljährlichen Iditarod, dem schwersten Hundeschlittenrennen der Welt.
Pendeln zwischen Wildnis und City-Life
Anchorage ist nicht irgendeine Stadt in den USA - sie ist die einzige Metropole in Alaska sowie Start und Ziel internationaler Flüge und zahlreicher Natur-Erlebnisse. Sieben Tage für Bärenbeobachtungen, Gletscherwanderungen oder eine Fahrt mit der Alaska Railroad versprechen enge Kontakte mit der Wildnis des 49. US-Bundesstaates. Wer dann noch Lust hat, mehr über Land und Leute zu erfahren, besucht das Anchorage Museum und das Alaska Native Heritage Center und am Abend eines der trendigen Restaurants in der Stadtmitte. Weitere Infos gibt es unter: http://www.anchorage.net.
Fairbanks ist bekannt als Stadt der Nordlichter. Alaskas zweitgrößte Stadt liegt in der sogenannten Polarlichtzone, die sich ringförmig um den Nordpol zieht. Die Aurora Borealis, wie das Nordlicht auch genannt wird, fasziniert durch ihre Formenvielfalt und ihre Farbenpracht. Alaskanische Ureinwohner erkennen in dem tanzenden Himmelsphänomen die Seelen ihrer Vorfahren.
Alaska und das kanadische Yukon Territory sind Ziel einer Abenteuerrundreise des Münchner Reiseveranstalters FTI. Übernachtet wird im Zelt auf Tuchfühlung mit dem Postkarten-Panorama der Natur.
München, 28. Juni 2010 Ab in die Wildnis, das Zelt im Gepäck. Für Naturliebhaber ist die neue Rundreise Alaskan Adventure des Reiseveranstalters FTI ein Leckerbissen: 21 Tage geht es im Juli und August durch Alaska und das kanadische Territorium Yukon; zu Fjorden und Gletschern, Seen, Bergen und alten Goldgräberstädten. Übernachtet wird in Zwei-Personen-Zelten. Die Gruppen sind international und umfassen maximal 13 Personen. Ein großer Van bringt die Reisenden von Stopp zu Stopp, ein englischsprachiger Guide begleitet die Gruppe. Die Camping- und Küchenausrüstung ist im Preis inklusive, abends kochen alle zusammen. Mitbringen muss man nur seinen eigenen Schlafsack, sagt Heike Pabst, Bereichsleiterin Nordamerika bei FTI.

Alaska, der nördlichste, westlichste und größte Bundesstaat der USA, feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag, und auch der unberührte Denali Nationalpark im Herzen Alaskas feiert mit und hat zum Jubiläum eine weitere komfortable Unterkunft eröffnet: Die Summit Lodge. Diese ist Teil der McKinley Village Lodge, 12 km südlich des Parkeingangs am Ufer des Nenana-Flusses. Ausschließlich mit umweltfreundlichen Materialien erbaut, fügt sich die Lodge malerisch in das Landschaftsbild ein, und auch bei der Inneneinrichtung hat man mit viel Holz eine gemütliche und gleichzeitig elegante Atmosphäre geschaffen. Ebenfalls zur Summit Lodge gehören das Restaurant Gold Rush Dining Room, der Lucky Miss Saloon und das Café Quigleys Coffee Corner. Von der Terrasse hat man einen herrlichen Blick auf den Fluss und die umliegenden Berge und Täler, wo man mit etwas Glück Elche und Karibus vorbeiziehen sehen kann.