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Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Land der Vielfalt: endlose Küsten, beeindruckende Nationalparks, pulsierende Städte und charmante Kleinstädte. Wer sich für einen Urlaub im Ferienhaus oder eine Ferienwohnung in den USA entscheidet, erlebt die Freiheit, das Land ganz nach eigenem Tempo zu erkunden.

Doch welche Regionen eignen sich besonders für einen Ferienhausurlaub? Und welche Sehenswürdigkeiten sollten auf keinen Fall verpasst werden? In diesem Artikel nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch die schönsten Ferienhaus-Regionen der USA und geben praktische Tipps für unvergessliche Erlebnisse.

Veröffentlicht in USA gesamt

Colorado ist für seine eindrucksvolle und malerische Berglandschaften bekannt, nicht umsonst hat sich auch der Name "Colorful Colorado" eingebürgert. Aber nicht nur Naturfreunde, sondern auch Eisenbahnfans sind von Colorado regelmässig begeistert - hat doch dort die Durango & Silverton Narrow Gauge Railroad ihre Heimat.

Mit sieben betriebsfähigen Dampfloks besitzt sie die größte Flotte an "Dampfern" aller Bahngesellschaften der USA, ein Muß für jeden Bahnenthusiasten. Es dampft also kräftig in Colorado - auch wenn mittlerweile nicht mehr Kohle sondern ganz modern recyceltes Öl den Kessel beheizt.

Veröffentlicht in Aktuelles

Wie schaut echte Amerika-Sehnsicht aus, wenn man nicht gleich an Miami Beach oder die einarmigen Banditen in Las Vegas denkt? Freiheit, Abenteuer & Lagerfeuer. Endlose Weiten & Wälder. Ranches & Rinderherden. All das ist untrennbar mit Nordamerika verbunden, regt die Fantasie an, ist Stoff unzähliger Geschichten und ruft unbändige Begeisterung hervor.

Da kann ich mich nicht ausnehmen - und was ist meistens maximal daraus geworden? Ein Roadtrip im Mietwagen, vielleicht noch im Camper, das war's.  Aber mal so richtig geträumt, vor grandioser Naturkulisse auf dem Pferderücken durch die Weiten galoppieren, die Mähne weht mir ins Gesicht... Unabhängigkeit und Natur pur!

Das wär’s doch, vor allem auch angesichts des dringenden Bedürfnisses, den Alltag mal wahrhaftig einfach mal hinter mir zu lassen und nicht nur kurzzeitig gegen einen Hotelpool einzutauschen. Im Urlaub in einen komplett anderen Lebensstil eintauchen – bringt das die totale Entspannung? Geht das überhaupt?

Veröffentlicht in Natur & Outdoor
Samstag, 23 April 2022 11:10

Stephen King - Shining

Stephen King - Shining

Stephen King's Shining ist eine grandiose Lektüre. King isoliert die Charaktere in einer schrecklich verwunschenen Umgebung, in der reale und imaginäre Interaktionen ineinander übergehen - ein Ort, an dem böse Wesen die Lebenden verfolgen. Ein Ort, an dem das Böse die Lebenden verfolgt, an dem Mord erwünscht und Weggehen keine Option ist.

Die Handlung spielt in Colorado, das Stanley Hotel war die Vorlage daher stellen wir diesen Titel im Rahmen unserer Tipps für den Welttag des Buches 2022 hier vor.

Veröffentlicht in Romane / Belletristik
Dienstag, 25 September 2007 00:02

Colorado N. M.


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Das Colorado N. M. liegt im Westen von Colorado, an der Grenze zu Utah. Den Status eines National Monument erhielt dieser Park am 24. Mai 1911.

Die Entstehungsgeschichte des Colorado N. M. ist mit dem Namen John Otto verbunden. Am Anfang des 20. Jahrhunderts kam er in das Gebiet des heutigen Monuments. Er war von der Schönheit der Landschaft so fasziniert, dass er der Meinung war, es müsste zu einem Nationalpark erklärt werden. Er schrieb eine Flut von Briefen an die Politiker in Washington. Daneben baute er unermüdlich Wege auf dem Plateau und in den Canyons, damit anderen Menschen dieses Gebiet ebenfalls zugänglich würde. Für wie verrückt die Leute aus Grand Junction ihn anfangs auch hielten, sie waren von seinem Schaffen und seinem Einsatz beeindruckt und unterstützten ihn bei seinem Vorhaben durch weitere Briefe und Petitionen, um den Schutz dieses Landes durchzusetzen. Seine Hartnäckigkeit wurde im Jahre 1911 belohnt, als Präsident Taft das Land zum Colorado National Monument erklärte. Otto wurde der erste Hüter (Park Ranger) des Monuments für ein symbolisches Gehalt von 1 Dollar im Monat und lebte und wirkte dort noch weitere 16 Jahre.

Veröffentlicht in Nationalparks
Sonntag, 31 Januar 2021 01:40

Fishers Peak - Neuer State Park in Colorado

Fishers Peak: Colorado hat einen neuen State Park – den 42. im Bundesstaat

Im Gegensatz zu den Nationalparks wird den State Parks in den USA hierzulande vergleichsweise wenig Bedeutung beigemessen. Dabei sind sie meistens viel einsamer, verfügen nicht selten über gute, aber günstige Campingplätze und auch der Eintritt bewegt sich meistens nur um die 5 USD pro Auto.

Die State Parks in Colorado bieten dazu viel Erholung in spektakulärer Natur. Mit der jüngsten Eröffnung des Fishers Peak gibt es in Colorado nun mittlerweile 42 State Parks.

Ein 2.936 m hoher Tafelberg

Fishers Peak liegt im äußersten Süden von Colorado, nahe der Grenze zu New Mexico, wo es eine Reihe von hohen, flachen Mesas gibt, die sich von Nordwesten wie ein Arm der Gebirgskette Sangre de Cristo nach Südosten erstrecken. Fishers Peak ist mit knapp 3.000 m der höchste Tafelberg der Region und höher als jeder andere Punkt in den USA östlich seines Längengrads.

Veröffentlicht in Colorado
Donnerstag, 02 Juli 2020 00:00

Gipfelruh - Colorado und seine "14er"

Trainiere jetzt - erklimme einen von Colorados "14ern" später

Mit einer mittleren Höhe von 2.072 m ist Colorado der höchstgelegene Bundesstaat der USA. Die Hauptstadt Denver liegt schon auf 1.600 m, und danach geht es nur noch höher.

Alleine 117 Gipfel liegen über 3.000 m, davon zählen 58 zu den sogenannten "Fourteeners" (14er), sind also über 14.000 Fuss oder 4.270 m hoch.

Manche dieser Berge sind technisch vergleichsweise einfach bei einer Wanderung (Hike) zu besteigen, andere wiederum erfordern Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und bergsteigerische Erfahrung (Climb).

Wildblumen auf dem Weg zum Mt. EvansWildblumen auf dem Weg zum Mt. EvansTrainiere jetzt - erklimme einen 14er später

Ein Spaziergang ist aber keiner der Gipfel und für alle gilt die Voraussetzung, dass man sich vor Ort gut akklimatisiert hat, höhentauglich, gut ausgerüstet, trainiert und vorbereitet ist.

Das Terrain ist abwechslungsreich, Wege führen meistens zunächst über Wiesen und bis auf eine Höhe von ca. 3.800 m sogar noch durch Wälder –  in den Alpen, wo die Baumgrenze bei maximal 2.400 m liegt, klettert man da schon längst über nackte Felsen.

Bei der großen Anzahl an hohen Bergen in Colorado tritt man sich auf den Wegen selten auf die Zehen oder drängelt sich um die Gipfelplakette. Dafür sieht man Wildblumen, Murmeltiere, Bergziegen und Pfeifhasen. Beste Reisezeit ist Juni bis September, das Wetter und die Konditionen sollte man vor jedem Aufstieg aber genau checken.

Wer seinen Wanderurlaub mit der Besteigung des einen oder anderen 14ers für 2021 in Colorado plant, hat jetzt Zeit, sich gut darauf vorzubereiten und dafür zu trainieren. Eine Auswahl an Gipfeln stellen wir hier vor.

Eine Plakette markiert den Gipfel des Longs PeakEine Plakette markiert den Gipfel des Longs PeakMt. Elbert - der Höchste

Mit einer Höhe von 4.401 m ist Mt. Elbert der höchste Berg Colorados und der nordamerikanischen Rocky Mountains. Die Besteigung erfolgt zumeist über zwei Hauptrouten, North Elbert Trail (7,5 km) und den etwas längeren South Elbert Trail (9 km).

Bei beiden hat man ca. 1.400 Höhenmeter zu bewältigen, die dem Wanderer durch den steilen Anstieg auf großer Höhe einiges abverlangen.

Auf allen Vieren über Felsen kraxeln muss man nicht, der Weg ist ein zumeist gut zu begehender, wenn auch steiler Wanderweg, aber oftmals starke Winde können den Aufstieg erschweren.

Einmal oben, hat man einen grandiosen Blick auf die Seen von Twin Lakes und die umliegenden Gipfel der Rocky Mountains. Wer eine geführte Wanderung auf den höchsten Berg Colorados machen möchte, kann das z.B. mit Aspen Expeditions.

Mt. Elbert: 4.401 m. Ausgangspunkt: Leadville. Einstufung: Moderat

Der Pikes Peak bei Colorado SpringsDer Pikes Peak bei Colorado SpringsPikes Peak - America's Mountain

Er darf hier nicht fehlen, obwohl sein Gipfel (4.302 m) auch mit dem Auto zu erreichen ist - aber wen es nicht abschreckt, ähnlich wie in einem alpinen Skigebiet im Sommer erschöpft und verschwitzt oben anzukommen, während Leute wie frisch aus dem Ei gepellt aus der Gondel bzw. hier aus dem Auto steigen, der sollte sich "America's Mountain" nicht entgehen lassen.

Pikes Peak erreicht der konditionsstarke und akklimatisierte Bergsteiger über den anstrengenden, 22 km langen Barr Trail, bei dem man über 2.250 Höhenmeter auf oft steilen und felsigen Wegen zu bewältigen hat.

12-14h sollten man für Auf- und Abstieg einberechnen. An der Front Range gelegen, bietet der Gipfel einen grandiosen Ausblick auf die Ebene im Osten und die Berge im Westen.

Sobald die Zahnradbahn Pikes Peak Cog Railway, die derzeit renoviert wird, wieder öffnet, kann man als Wanderer auch Teile der Strecke mit der Bahn machen oder diese für den Abstieg nutzen. Wer lieber eine geführte Bergtour machen möchte, wird z.B. bei Hike for Life fündig.

Pikes Peak: 4.302 m. Ausgangspunkt: Colorado Springs. Einstufung: Anspruchsvoll

Steil und beschwerlich: der Aufstieg auf den Longs PeakSteil und beschwerlich: der Aufstieg auf den Longs PeakLongs Peak - der Anspruchsvolle

Longs Peak mit seiner Höhe von 4.346 m ist schon von Weitem gut zu erkennen, einmal weil er so markant ist und zudem weil er an der Front Range liegt, die sich entlang der Ebene zieht.

Der Berg liegt mitten im Rocky Mountain Nationalpark und gehört zu den höchst anspruchsvollen Gipfeln in Colorado. 12-15 Stunden sollte man für den Auf- und Abstieg auf der gut gekennzeichneten Keyhole Route einberechnen, bei der man auf ca. 12 km rund 1.550 Höhenmeter überwindet.

Dieser Berg ist nichts für Ungeübte, und auch erfahrene, trittsichere und schwindelfreie Bergsteiger sollten sich in der Ranger Station über die Konditionen informieren. 50% derjenigen, die eine Besteigung angehen, kehren vor dem Gipfel wieder um.

Diejenigen, die es schaffen, werden mit einem Aufstieg durch abwechslungsreiches, anspruchsvolles Gelände mit grandiosen Ausblicken auf den Rocky Mountain Nationalpark belohnt. Zahlreiche Bergführer bieten geführte Touren an, z.B. Wildland Trekking.

Longs Peak: 4.370 m, Ausgangspunkt: Estes Park. Einstufung: Sehr anspruchsvoll

Telluride - perfekter Ausgangspunkt für Wilsons Peak und Mount WilsonTelluride - perfekter Ausgangspunkt für Wilsons Peak und Mount WilsonGrays Peak und Torreys Peak - zwei auf einen Streich

Wer einmal zwei 14er an einem Tag besteigen möchte, sollte sich die beiden über einen Sattel verbundenen Gipfel Grays Peak mit 4.352 m und Torreys Peak mit 4.351 m vornehmen.

Sollte das Wetter umschlagen, kann man vor Ort immer noch entscheiden, den zweiten auszulassen und hat dennoch eine grandiose Leistung abgelegt. Die Aufstiege sind anspruchsvoll aufgrund der Höhe, führen aber über recht gut ausgebaute Wanderwege.

Der Sattel zwischen beiden Gipfeln ist oft mit einem Schneefeld bedeckt, hier sollte man besonders vorsichtig sein. Insgesamt sollte man 6 bis 8 h für den Auf- und Abstieg veranschlagen und je nachdem ob einen oder zwei Gipfel, muss man 900 bzw. 1100 Höhenmeter überwinden. Wer lieber einen Guide dabei hat, kann sich z.B. an Colorado Wilderness wenden.

Greys Peak und Torreys Peak: 4.352 m und 4.351 m. Ausgangspunkt: Denver und Georgetown. Einstufung: Moderat

Wilson Peak nahe TellurideWilson Peak nahe TellurideWilson Peak - der Schöne

Wer den Film „The Hateful Eight" von Quentin Tarantino im Kopf hat, mag sich erinnern, denn der unverkennbare Gipfel des Wilson Peak taucht im großteils in Telluride gedrehten Film immer wieder auf.

Und wer schonmal Coors Bier getrunken hat: die Ähnlichkeit des Logos mit der Silhouette des Wilson Peak ist nicht zufällig. Telluride, die grandiose Westernstadt, ist der perfekte Ausgangspunkt für eine Gipfelbesteigung, die gut vorbereitet sein muss.

Bei der Besteigung gewinnt man eine Höhe von 1.127 m und sollte 12 Stunden für den Auf- und Abstieg einberechnen. Die Hauptroute führt über den Rock of Ages Trailhead. Wilson Peak für sich ist schon eine Hausnummer und nur über anspruchsvolles Gelände zu erreichen.

Wer es wirklich wissen will, macht drei Gipfel auf einmal und begeht neben Wilson Peak noch den benachbarten Mount Wilson sowie El Diente Peak über den Kilpacker Trail und den Navajo Lake Approach. 36,4 km und 2.458 Höhenmeter später hat man dann drei Fourteener erklommen.

Ob einen oder direkt alle drei 14er: hierfür sollte man sich unbedingt einen erfahrenen Bergführer aus der Region nehmen und z.B mit den Telluride Mountain Guides aufsteigen.

Wilson Peak: 4.272 m. Ausgangspunkt: Telluride. Einstufung: Sehr anspruchsvoll


 Infomaterial:

Kostenlose Broschüren und Kartenmaterial zu Colorado kann auf folgenden Wegen angefordert werden:

Tel.: +49-221-47671213 | Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Web: www.colorado.com/deutsch/home

Viele Informationen und Tipps zu Colorado findet man auch in unserem Forum.

Fotos: © VisitCOS.com, nps.gov, Matt Inden - Miles, Visit Telluride

Veröffentlicht in Colorado
Freitag, 20 November 2009 22:19

Winter-Schnäppchen in Colorado

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Telluride
Champagne Powder® und Westernflair zu unschlagbaren Preisen

Eine Woche Skifahren in Colorado für 1.000 Euro - der günstige Dollarkurs machts möglich! In diesem Winter warten echte Geheimtipps auf Schnäppchenjäger: In den Skigebieten Telluride, Crested Butte und Steamboat Springs können Besucher das echte Westernflair Colorados erleben und gleichzeitig die weiten Abfahrten der Rocky Mountains genießen. Flüge von Deutschland in die drei Skiresorts bietet United Airlines bereits ab 703 Euro.

Veröffentlicht in Colorado