Seitdem ich 1992 zum ersten Mal in den USA war, bin ich von diesem Land begeistert und bereise es regelmässig.
Besonders angetan hat es mir der Südwesten, in New Mexico fühle ich mich besonders wohl. Zum Abschalten zieht es mich meistens nach Florida, dort ist die Gegend um Naples und Sarasota mein absoluter Favorit.
Wie der US-Ostküstenstaat den Tag der Arbeit feiert
Ländliches Amerika präsentiert sich mit liebenswerten Veranstaltungen
In Virginia leben die Traditionen. Der amerikanische Bundesstaat nimmt in der Geschichte des Landes eine Sonderstellung ein, die zurück reicht auf die Ankunft der Siedler aus Europa an der Mündung des James River vor über 400 Jahren. So spielen denn auch Feierlichkeiten anlässlich des Labor Day in Virginia eine wichtige Rolle. Vor allem in der Provinz begehen die Bewohner den amerikanischen Tag der Arbeit, der jeweils am 1. Montag im September stattfindet und in den USA 1894 zum Nationalfeiertag erhoben wurde, mit liebenswerten Veranstaltungen.
Festivals und Events im Sommer 2007: Doggies und Dog Days im Focus
Der Sommer ist die Zeit der Hundstage, der „Dog Days“ wie man auch jenseits des Atlantiks die Tage lähmender Hitze nennt. Und weil in Virginia Hunde eine ganz besondere Rolle spielen, hat der US-Bundesstaat sowohl die „Dogs“ als auch die „Dog Days“ in fantasievolle Events eingebunden.
Erstmals wird es im beschaulichen Allgäu, zur Allgäuer Festwoche in Kempten, „echte Indianer“ zu sehen geben. Nicht Karl Mays „Apatschen“ und auch keine, die in Tipis leben oder auf Büffeljagd gehen, sondern ein indianisches Ehepaar aus dem US-Bundesstaat Oklahoma, das tanzt. Michael und Rebecca sind Teil der mehrköpfigen Delegation, die die beiden amerikanischen Heartland-Staaten Kansas und Oklahoma am letzten Wochenende (16. bis 18. August) zur Jubliäums-Festwoche 2019 schicken.

Der neue Reiseplaner der beiden benachbarten Bundesstaaten Kansas und Oklahoma, die das Herz der USA bilden, informiert über Städte wie Oklahoma City, Tulsa, Wichita oder Dodge City, aber auch über wenig bekannte Regionen wie die Flint Hills, die Wichita oder Arbuckle Mountains oder die Kansas Wetlands. Ein roter Faden, der sich durchzieht, ist Cowboy Culture und Native America, denn beides sind Charakteristika der beiden Staaten Cowboys und Indianer manifestieren ihre Andersartigkeit. Powwows, die vor allem in Oklahoma in großer Zahl auf dem Veranstaltungskalender zu finden sind, und Rodeos und Western Riding-Veranstaltungen wie sie gehäuft in Oklahoma City und ganz Kansas stattfinden, aber auch Wildweststädte wie Dodge City oder Old Cowtown Wichita machen Lust auf mehr. Zum Beispiel auf einen Aufenthalt auf einer Guest Ranch, als Cowboy oder Cowgirl auf Zeit. Auch hierzu gibt es in der neuen Broschüre hilfreiche Hinweise. 


Gasteber dieses wohl einzigartigen Freiluftkonzerts ist Familie C.H. White, auf deren Ranchland südlich von Council Grove die Veranstaltung stattfinden wird (ca. 190 km südwestlich von Kansas City). Das Konzert wird gegen 18.30 Uhr beginnen, in den Nachmittagsstunden davor gibt es eine Reihe weiterer Angebote.