Es waren Trapper (Fallensteller), die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts in diese noch unbekannten, fast unzugänglichen Bereiche der Rocky Mountains vorstießen. Die Erzählungen und Berichte der Trapper über das Yellowstone Gebiet waren so unwirklich, dass man ihnen damals zuerst gar nicht glaubte. So dauerte es ein halbes Jahrhundert, bis dieses Gebiet intensiver erkundet wurde. Erst jetzt wusste und glaubte man, dass die Erzählungen der Trapper keine Fantasien waren. Glücklicherweise erkannte man schon damals die Einzigartigkeit dieser schützenswerten Landschaft.
Wer kümmerte oder sorgte sich zur damaligen Zeit um den Erhalt der Natur? Eigentlich niemand. Weltweit, und nicht nur in den USA, wurde die Natur als Rohstofflieferant angesehen und ausgebeutet. Unter diesem Gesichtspunkt sind allein die Idee eines Nationalparks und die Umsetzung um so höher einzuschätzen.
Die Cree Indianer gaben dem Park seinen Namen: "Yoho" ist in ihrer Sprache ein Ausruf des Staunens. Besichtigt man den Park, dann versteht man sicher auch, dass der Name äußerst passend gewählt wurde - beeindruckende Naturlandschaften und majestätische Gletscher bestimmen das grandiose Landschaftsbild.
Der Yosemite N. P. liegt in Kalifornien, etwa 300 km östlich von San Francisco in der Gebirgswelt der Sierra Nevada. Den Status eines Nationalparks erhielt dieser Park bereits am 1. Oktober 1890. Seit 1916 wird er vom National Park Service verwaltet.
Die Gründung des Yosemite N. P. hängt unmittelbar mit dem Namen John Muir zusammen. Er setzte sich vehement für die Gründung des Parks und den Erhalt der Natur ein, hatte aber leider mit dem Schutz von Natur und Landschaft wenig Erfolg. Denn die Natur wurde in den ersten 20 bis 30 Jahren nach der Gründung des Parks von Gold- und anderen Erzsuchern, von Viehzüchtern und von Holzfällern stark beeinträchtigt. Erst der National Park Service machte diesem Treiben ein Ende.
Zehn Geheimtipps für „Hotlanta“ - Atlantas Top 10 Attraktionen für Entdecker
geschrieben von ThomasAtlanta, Hauptstadt des Bundesstaates Georgia, wurde von Lonely Planet auf Platz vier der Top 10 der weltbesten Städte für 2022 gewählt – als einzige Metropole in den USA. Hotlanta, wie die Stadt auch wegen der heißen Sommer und ihrer energiegeladenen Atmosphäre genannt wird, ist nicht nur bekannt für ihre lebendige Kunst- und Kulturszene, sondern auch als Geburtsort von Bürgerrechtler Dr. Martin Luther King Jr. oder Wirkstätte von Musikgrößen wie Usher, Outkast, John Mayer, Gladys Knight oder Ciara.
Dass Hotlanta auch ganz schön cool sein kann und seinen Platz auf der Bestenliste verdient, zeigen zahlreiche neue, aber auch weltbekannte Attraktionen, die Besucher auf einem City-Trip oder Zwischenstopp keinesfalls verpassen sollten.
Die bis zu 1000 m tiefen Täler des Parks entstanden auf die gleiche Weise wie fast alle Canyons auf dem Colorado Plateau. Bäche und Flüsse haben sich über Jahrmillionen in die verschiedenen Gesteinsschichten eingegraben. Anders als in den meisten Canyons im Südwesten der USA schaut man nicht von oben in den Park, sondern blickt vom Talboden aus in die Höhe.