Nationalparks

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Oregon, gelegen im Nordwesten der USA, ist für Wanderfans ein absoluter Traum. Zu jeder Jahreszeit bietet der vielseitige unvergessliche und abwechslungsreiche Naturerlebnisse auf zahlreichen Wanderrouten.

Von schneebedeckten Gipfeln im Winter bis hin zu blühenden Wildblumen im Frühling, von malerischen Küstenwegen im Sommer bis zu den goldenen Farben des Herbstes: Auf den Wanderwegen Oregons rückt der Alltagsstress in weite Ferne.

Doch welche Wege darf man nicht verpassen? Und welcher ist der Schönste? Im US-Bundesstaat eine schwierige Frage, denn die Anzahl an Touren scheint endlos. Wir haben euch sechs Wanderungen zusammengestellt, die den Wunsch nach mehr wecken.

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Mittwoch, 26 September 2007 10:05

Mount Robson P. P.


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Einfahrt zum Mount Robson P. P.
Der Mount Robson Provinzpark befindet sich im Bundesstaat British Columbia nahe der Grenze zu Alberta. Von hier sind es nur wenige Kilometer bis zum bekannten Jasper Nationalpark.

Der 2.249 km² große Park wurde 1913 durch die gesetzgebende Instanz von British Columbia geschaffen, die den Schutz dieser phantastischen Berg-Szenerie im Sinn hatte. Damit ist er übrigens der zweitälteste Park in British Columbia und wurde nach dem höchsten Berg der kanadischen Rocky Mountains (3.954 m) benannt. Woher allerdings der Berg wiederum seinen Namen hat, ist nicht eindeutig bekannt.
Die Indianer nannten ihn "Yuh-hai-has-hun", den „Berg der gewundenen Straße". Im Jahre 1863 war der Berg noch unter dem Namen "Robson's Peak" bekannt, was ein Hinweis dafür sein könnte, das er nach Colin Robertson, einem Fabrikant der Hudson's Bay Company und späterem Mitglied des Parlaments, benannt wurde. Andere wiederum meinen, dass er den Namen von John Robson trägt, einem Premierminister von British Columbia in den Jahren 1889 bis 1892.

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