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Montag, 24 September 2007 21:31

Chiricahua N. M.

 

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Felsformationen am Bonita Canyon Drive

Das Chiricahua N. M. liegt im Südosten von Arizona, etwa 80 km von der mexikanischen Grenze entfernt. Den Status eines National Monuments hat dieser Park 1924 erhalten und wird seither vom National Park Service verwaltet.

Der Name des Monuments stammt von den Chiricahua-Apachen, deren bekannteste Häuptlinge Cochise und Geronimo waren. Die unnachgiebige und kriegerische Haltung der Chiricahua-Apachen führte dazu, dass nur vereinzelt ein paar Indianer überlebten und der Stamm heute nicht mehr existiert. Die Indianer nannten es "Land der aufrecht stehenden Felsen" und die späteren Pioniere "Wunderland der Felsen".

Veröffentlicht in Nationalparks
Dienstag, 23 Juli 2019 17:46

Mondrakete hebt auf dem Washington Monument ab

Startbereit auf dem Washington Monument: 'Apollo 50'Zwei Ikonen finden zusammen: Spektakuläre Projektion zum 50. Jubiläum der Mondlandung

Gut 50 Meter ist das Washington Monument höher als die Saturn-V-Rakete, die vor 50 Jahren die NASA-Astronauten Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins zum Mond brachte - und damit eine ideale Projektionsfläche für ein eigens produziertes Filmspektakel zum Jubiläum von Apollo 11. Genau dafür wurde die Ostseite des ikonischen Denkmals zu Ehren des ersten US-Präsidenten, flankiert von weiteren Leinwänden, am 19. und 20. Juli mit der 17-minütigen Videoanimation "Apollo 50: Go for the Moon" bespielt. Dreimal pro Abend erlebten die Besucher der kostenfreien Veranstaltung des National Air and Space Museums dabei den Start der legendären Rakete sowie die Geschichte der ersten Mondlandung. Bereits seit dem 16. Juli 2019 - dem Tag, an dem 1969 der Start der Rakete erfolgt war - wurde jeden Abend ein Standbild von Saturn V auf das Monument projiziert. Sie ist bis heute die größte und schwerste Rakete, die je gebaut wurde.

Veröffentlicht in Washington D.C.