EC Karte in den USA |
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Informationen - Basisinfos | |||||||
Mit der Maestro bzw. EC-Karte in die USALange Zeit waren die Vereinigten Staaten von Amerika ein weißer Fleck auf der Landkarte der EC-Kartenbenutzer. Dies gilt nun schon seit einiger Zeit nicht mehr: Laut dem Bundesverband der Deutschen Banken bzw. der ATM Industry Association kann man mit der EC-Karte bzw. genaugenommen: Maestro-Karte in Nordamerika nunmehr an mehr als 15 Millionen Kassen mit der Karte bezahlen sowie an über 400.000 Geldautomaten ("ATM", Automated Teller Machines) Geld abheben. Wichtig ist jedoch, dass diese Automaten bzw. die Kassen das untenstehende Maestro-Zeichen tragen:
Dies ist üblicherweise der Fall, wenn auch Mastercards akzeptiert werden. Im Gegensatz zur Mastercard (eine Kreditkarte, Abbuchung später) ist die Maesto- / EC-Karte eine Debitkarte (Betrag wird umgehend belastet). Dies nur für den Fall, dass man an der Kasse gefragt wird: "Debit or Credit"? Hier ist im Falle der Maestro Karte "Debit!" die richtige Antwort. Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und die EC-Karte mehrfach getestet und es traten keinerlei Probleme auf. Die Gebühren waren durchwegs günstiger, als wenn man mit der Kreditkarte Geld holt. Kunden der Deutschen Bank sind besonders fein raus: Durch eine Kooperation mit der Bank of America (deren Filialen man flächendeckend in den gesamten USA findet) kann man an Automaten dieses Instituts kostenfrei Geld bekommen. Besonders angenehm ist, dass vor allem in vielen Shopping-Malls Geldautomaten der Bank of America stehen. Aber auch Kunden der DKB, noris bank sowie der comdirect Bank können mit ihrer Karte in den USA kostenlos Geld abheben, wobei beim Bezahlen in den USA nur bei der DKB-Karte keine Gebühren anfallen (Stand 06/2019).
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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 18. August 2019 um 17:20 Uhr |