Aktuelles

Mittwoch, 19 November 2008 23:07

Palm Springs: Holiday Inn

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Abendstimmung im Holiday Inn Palm Springs
Abendstimmung im Holiday Inn Palm Springs
 Palm Springs steuern wir immer wieder gerne an - wir haben das kleine Städtchen einfach ins Herz geschlossen, lieben es, die Hauptstraße entlang zu bummeln, die Sonne zu genießen und den warmen Abend bei einer guten Margarita ausklingen zu lassen.

Die letzten Jahre besuchten wir Palm Springs meistens als Tagesausflug von Orange County (Großraum Los Angeles) aus, aber diesmal wollten wir doch einige Tage bleiben und Stadt, Golfplätze und Umgebung in Ruhe erkunden. Entsprechend stellte sich nun die Frage der Unterkunft und vertrauend auf eine Empfehlung, fiel die Entscheidung auf das Holiday Inn Palm Springs.

Veröffentlicht in Kalifornien Unterkünfte
Mittwoch, 24 September 2008 21:23

Anaheim: Crowne Plaza Resort

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Blick in ein Zimmer
Blick in ein Zimmer
Möchten sie die diversen Disney Parks besuchen und daher in einem Hotel ganz in der Nähe wohnen, ist das "Anaheim Crowne Plaza Resort" eine gute Entscheidung, denn dieses Resort liegt nur knapp eine Meile davon entfernt und bietet ihnen sogar einen kostenlosen Shuttle- Service zu Disney und Co an. Durch die Nähe zu den beiden Städten Garden Grove und Anaheim haben sie zahlreiche Shopping- und Unterhaltungsmöglichkeiten, sowie verschiedenste Restaurants in nächster Nähe.
Veröffentlicht in Kalifornien Unterkünfte
Mittwoch, 17 September 2008 21:58

La Jolla: Grande Colonial

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das Grande Colonial
das Grande Colonial
Das an der Meeresseite des Ortes La Jolla gelegene "Grande Colonial Hotel" vermittelt den Charme eines kleinen, gemütlichen Boutique Hotels. Es verfügt über 52 Zimmer, sowie 41 Suiten mit einem oder zwei Schlafzimmern. Einige Zimmer haben sogar eine voll ausgestatteter Küche und  Kamin. Wir hatten Glück, so eine Suite zu bekommen und waren von der Größe erst einmal beeindruckt. Aber auch die Lage stellte sich als traumhaft heraus. Nur fünf Minuten zu Fuß brachten uns entweder direkt zum Meer und den traumhaften kalifornischen Stränden oder direkt ins Stadtzentrum von La Jolla mit schmucken Galerien und Geschäften. Wer doch lieber Großstadtluft schnuppern möchte, ist in etwa 20 Minuten im nahe gelegenen San Diego.
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Dienstag, 06 März 2007 23:02

San Francisco: Hotel Nikko

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Image
Hotel Nikko
Das Hotel Nikko in San Francisco bietet ihnen das beste aus zwei Welten: Sie können all die Aufregungen und Aktivitäten einer Weltstadt erleben und gleichzeitig stehen ihnen all die freundlichen Annehmlichkeiten eines Weltklassehotels zur Verfügung. Dieses Hotel ist idealer Weise mitten im Herz der Stadt gelegen. Vom Moscone Center und dem Financial District ist es nur einen kurzen Fußweg entfernt. Hotel Nikko liegt ebenso in der Nähe der vornehmen Läden, sowie das Theater und Restaurants des Union Square.

Sie werden in jedem der 533 luxuriösen Gästezimmer oder Suiten zu ihrer vollkommenen Zufriedenheit untergebracht sein, egal ob sie auf Geschäftsreise sind oder nur zu ihrem Vergnügen reisen. So verfügt jedes Zimmer mindestens über einen großen Flachbildfernseher, einen großen Schreibtisch, high-speed Internet Anschluss, Stereoanlage mit CD-Player sowie ein geräumiges Bad mit Dusche und Badewanne. Das Bett wurde eigens für das Hotel Nikko designed und ist mit Frotteebettwäsche und Daunendecken ausgestattet.
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Samstag, 27 Oktober 2007 14:22

Auf Entdeckungsreise in Mississippi

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Strand, Soul, Südstaatenromantik und noch einiges mehr...

auf den Spuren des Blues
auf den Spuren des Blues

Der Staat Mississippi gehört nicht unbedingt zu den typischen Zielen deutscher Urlauber in den USA, auch wir bildeten keine Ausnahme. Den Westen hatten wir bereits mehrfach bereist, doch der Süden war viel zu lange ein weißer Fleck auf unserer persönlichen USA-Landkarte. Gespannt auf viele neue Eindrücke saßen wir daher Ende März im Flugzeug mit Gulfport.

Mississippi ist auch für seine zahlreichen Casinos bekannt, entsprechend verbrachten wir die ersten Nächte im Palace Casino und im Isle of Capri (beide Biloxi) sowie im Hollywood Casino (Bay St. Louis), in denen wir den Geist des ursprünglichen Las Vegas spüren konnten. Leider wurde diese Region mit ihren wunderschönen Stränden 2005 mit voller Wucht von Katrina getroffen, was auch vielerorts noch sichtbar ist. Die großen Hotels und Resorts arbeiten längst wieder im Normalbetrieb und alle wichtigen touristischen Attraktion sind wieder geöffnet.

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Donnerstag, 04 Oktober 2007 22:25

Gulfport: Lynn Meadows Discovery Center

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hereinspaziert ins Kinderparadies!
hereinspaziert ins Kinderparadies!

Das Lynn Meadows Discovery Center ist das erste "Kindermuseum" in Mississippi und ist tatsächlich ein Discovery Center für Kinder, ihre Familien sowie auch Lehrer. Die Programme und Ausstellungen sollen gleichzeitig lehren und auch unterhalten. Besucher sollen das frühere, wie auch das heutige Mississippi erleben. Das Museum ist eine private, nicht profitorientierte ausgewiesene Organisation. Es befindet sich an der Golfküste von Mississippi, etwa eine Stunde von den Großstadtbezirken New Orleans, Mobile und Hattiesburg entfernt.

Die Mission des Discovery Centers besteht darin, den Horizont der Kinder zu erweitern, indem sie durch interaktive und unterhaltsame Ausstellungen, sowie Programme dazu angeregt werden, ihre geistigen und sozialen Fähigkeiten zu fördern. Die Kinder haben mit Hilfe von simulierten realen Aktivitäten die Möglichkeit, etwas über die vergangene und auch die jetzige Welt von Süd-Mississippi zu lernen. Wenn sie sich und die Gesellschaft besser verstehen lernen, wachsen sie zu respektablen, globalen Bürgern heran.

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Sonntag, 29 Juli 2007 22:07

Biloxi: Ohr-O'Keefe Museum of Art

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George E. Ohr
George E. Ohr

George E. Ohr, später bekannt als "The Mad Potter" ("der verrückte Töpfer"), war einer der ersten Keramikkünstler, der am Ende des 19. Jahrhunderts mit modernen Formen aus Lehm experimentierte.

Geboren wurde George E. Ohr am 12. Juli 1857 in Biloxi, Mississippi und erlernte das Töpferhandwerk zusammen mit Joseph Meyer in New Orleans, dessen Eltern genauso wie die von Ohr aus Elsaß-Lothringen stammten. George Ohr nannte sich selbst "den verrückten Töpfer aus Biloxi", war exzentrisch und verrückt, was ihn nicht unbedingt zum Liebling seiner damaligen Zeitgenossen machte, vor allem was die Kunstszene anging. Am Anfang des 20. Jahrhunderts verlangte der Zeitgeist, dass der Künstler Perfektion und Kontrolle spürbar werden lässt. George Ohr war das genaue Gegenstück - seine Stücke zeigten wenig Anzeichen von Perfektion und er selbst war eher unkontrollierbar.

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Freitag, 05 Oktober 2007 20:53

Bay St. Louis: Rickey's Bar & Grill

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ImageNachdem Rickey's Bar & Grill in Waveland vom Hurrican Katrina zerstört worden war, eröffnete es mit der gleichen Belegschaft im März 2006 in Bay St. Louis völlig neu.
Das Restaurant hat auch hier wieder seine Dekoration im karibischen Flair rund um das Thema Delfine gestaltet.

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Donnerstag, 04 Oktober 2007 23:02

Clarksdale: Ground Zero Blues Club

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die Fassade täuscht...

Das in Mississippi gelegene Clarksdale wurde von Blues Liebhabern aus aller Wetlt lange als das "Ground Zero" bezeichnet. Hier fing alles an, deshalb wurde auch hier der Blues Club Ground Zero gegründet.

Der Club öffnetet seine Türen in 2001 und befindet sich in der Blues Alley, direkt neben dem Delta Blues Museum. Auch der Ground Zero Blues Club gehört dem einheimischen Juristen und Geschäftsmann Bill Luckett sowie dem bekannten Schauspieler Morgan Freeman. Des weiteren ist hier noch Howard Stovall aus Memphis beteiligt.

Das Ground Zero hat sich zur Aufgabe gemacht, die besten Musiker des Delta Blues herauszustellen. Obwohl von Zeit zu Zeit auch einige nationale Musiker auftreten, wollen die Zuhörer doch eher die einheimischen Künstler hören, die die Tradition ihrer musikalischen Vorfahren Charley Patton, Muddy Waters und John Lee Hooker fortsetzen.

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Donnerstag, 04 Oktober 2007 21:13

Greenville: Doe's Eat Place

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Doe's
Doe's

Doe's Eat Place liegt mitten im Stadtzentrum von Greenville und serviert Steaks, die von vielen als die besten auf der ganzen Welt bezeichnet werden. Für seine Authentizität wurde das Restaurant von Kritikern bereits hoch gelobt und nahezu jeder kehrt immer wieder gerne hierher zurück. Kommen sie also und genießen sie die berühmten Steaks, die "Hot tamales" oder auch andere schmackhafte Gerichte wie "shrimp, catfish, gumbo" und vieles mehr.

Doe's Eat Place wurde 1941 von Dominick "Doe" Signa und seiner Frau Mamie gegründet. Doe's Vater zog 1903 nach Greenville und eröffnete dort einen Lebensmittelladen, wo sich heute das Restaurant befindet. Im vorderen Bereich des Hauses betrieb Signa ein "honky tonk", wo nur Schwarze Zutritt hatten. Dort gab es Sachen wie "buffalo fish" und Chili.

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