Nationalparks

Hier findet ihr einige Informationen zu den bekanntesten Nationalparks in den USA. Dieser Bereich ist bereits etwas älter und wird gerade aktualisiert, die Grundinformationen sind aber nach wie vor korrekt und gültig.

Montag, 24 September 2007 21:31

Chiricahua N. M.

 

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Felsformationen am Bonita Canyon Drive

Das Chiricahua N. M. liegt im Südosten von Arizona, etwa 80 km von der mexikanischen Grenze entfernt. Den Status eines National Monuments hat dieser Park 1924 erhalten und wird seither vom National Park Service verwaltet.

Der Name des Monuments stammt von den Chiricahua-Apachen, deren bekannteste Häuptlinge Cochise und Geronimo waren. Die unnachgiebige und kriegerische Haltung der Chiricahua-Apachen führte dazu, dass nur vereinzelt ein paar Indianer überlebten und der Stamm heute nicht mehr existiert. Die Indianer nannten es "Land der aufrecht stehenden Felsen" und die späteren Pioniere "Wunderland der Felsen".

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Dienstag, 25 September 2007 00:02

Colorado N. M.


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Das Colorado N. M. liegt im Westen von Colorado, an der Grenze zu Utah. Den Status eines National Monument erhielt dieser Park am 24. Mai 1911.

Die Entstehungsgeschichte des Colorado N. M. ist mit dem Namen John Otto verbunden. Am Anfang des 20. Jahrhunderts kam er in das Gebiet des heutigen Monuments. Er war von der Schönheit der Landschaft so fasziniert, dass er der Meinung war, es müsste zu einem Nationalpark erklärt werden. Er schrieb eine Flut von Briefen an die Politiker in Washington. Daneben baute er unermüdlich Wege auf dem Plateau und in den Canyons, damit anderen Menschen dieses Gebiet ebenfalls zugänglich würde. Für wie verrückt die Leute aus Grand Junction ihn anfangs auch hielten, sie waren von seinem Schaffen und seinem Einsatz beeindruckt und unterstützten ihn bei seinem Vorhaben durch weitere Briefe und Petitionen, um den Schutz dieses Landes durchzusetzen. Seine Hartnäckigkeit wurde im Jahre 1911 belohnt, als Präsident Taft das Land zum Colorado National Monument erklärte. Otto wurde der erste Hüter (Park Ranger) des Monuments für ein symbolisches Gehalt von 1 Dollar im Monat und lebte und wirkte dort noch weitere 16 Jahre.

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Dienstag, 25 September 2007 00:47

Crater Lake N. P.


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Am Rande des Crater Lake
Der Crater Lake N. P. liegt im Bundesstaat Oregon, ca. 75 Meilen nordöstlich von Medford und 55 Meilen nördlich von Klamath Falls in den Cascade Mountains. Den Status eines Nationalparks hat dieser Park am 22. Mai 1902 erhalten.

Die Cascade Range ist ein Gebirgszug, der zum Pazifik hin von der Coast Range und nach Osten von den Rocky Mountains eingerahmt wird. Hier findet man die Vulkane des Nordwestens, wie Mt. St. Helens, Mt. Rainier und den Mt. Mazama. Mt. St. Helens ist aufgrund des Ausbruchs Anfang der Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts sehr bekannt, aber auch der Mt. Mazama hat um 4860 v.Chr. eine Eruption erfahren, die für das heutige Bild und die Entstehung des Crater Lake verantwortlich ist. Damals wurde Asche und Gestein in einem Maße in die Luft geschleudert, dass der Gipfel zusammenstürzte und eine schwelende Caldera (darunter versteht man eine runde "Platte", unter der eine Magmaschicht liegt und die durch den Druckanstieg im Vulkan einstürzt) übrigblieb. Diese füllte sich im Verlauf der Jahrhunderte mit Niederschlagswasser, das sich bei einem Niveau von ca. 600 m einstellte. Damit ist Crater Lake der tiefste See der USA.

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Freitag, 28 September 2007 21:27

Craters of the Moon N. M.


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North Crater Flow Trail
Das Craters of the Moon National Monument & Preserve befindet sich im Bundesstaat Idaho, ca. 180 Meilen südwestlich vom bekannten Yellowstone N. P. Am 2. Mai 1924 wurde das Gebiet in das National Park System als National Monument aufgenommen.

Der Park liegt mitten in den Snake River Plains, einer vulkanischen Landschaft, die ganz Süd-Idaho überspannt. Gelegen zwischen den Städten Twin Falls und Idaho Falls erreicht man das Craters of the Moon N. M. über einen Highway, der in diesem Abschnitt drei Nummern führt, der Idaho Highway 20, 26 und 93. Sicherlich liegt dieser Park nicht an den üblichen Touristenrouten, aber z. B. auf der Fahrt vom oder zum Yellowstone lohnt sich ein Abstecher in diesen Park.

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Dienstag, 25 September 2007 09:18

Death Valley N. P.



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Badwater
Der Death Valley N. P. liegt in Kalifornien, direkt an der Grenze zu Nevada. Den Status eines Nationalparks erhielt dieser Park am 31. Oktober 1994. Damit verbunden war eine Erweiterung des unter Schutz stehenden Gebietes um gut 50 %, was ihn in die Spitzengruppe der größten Nationalparks der USA brachte. Bereits am 11. Februar 1933 wurde das Death Valley zum National Monument erklärt und wird seither vom National Park Service verwaltet.

Der Nationalpark liegt im südlichen Teil der Mojave-Wüste und ist in Nord-Süd Richtung von bis zu 3368 m hohen Bergen umgeben. Das führt in den Sommermonaten zu außergewöhnlich hohen Temperaturen im Tal. Einen Weltrekord hält das Death Valley, 1974 war es an 134 Tagen über 38° C heiß. Im gleichen Jahr wurden eine Bodentemperatur von 94° C und eine Lufttemperatur von 53° C gemessen. Der Hitzerekord stammt aus dem Jahre 1913 mit 57° C Lufttemperatur.

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Dienstag, 25 September 2007 10:08

Everglades N. P.


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Parkeingangsschild
Der Everglades N. P. liegt an der Südspitze Floridas, etwa 80 km südwestlich von Downtown Miami. Den Status eines National Parks hat dieser Park am 6. Dezember 1947 erhalten und wird seither vom National Park Service verwaltet.

Der Park ist seit 1976 Biosphärenreservat und steht seit 1979 als Welt(natur)erbe in der UNESCO-Liste. Allerdings steht er seit den 90er Jahren auf der Roten Liste der gefährdeten Nationalparks.

Die Mehrzahl der jährlich über 1 Million Besucher kommt über den Großraum Miami in den Naturpark. Über den U.S. Highway 1 oder dem Turnpike 821 fährt man bis Florida City und weiter über die State Route 9336 zum Haupteingang auf der Ostseite des Parks. Dieser Eingang erschließt den größten zugänglichen Bereich im Süden des Nationalparks bis zum Ort Flamingo. Neben diesem gibt es zwei weitere Eingänge im nördlichen Parkbereich. Im Nordosten liegt der Shark Valley Eingang und an der Golfküste findet man in Everglades City den dritten Eingang.

Der Nationalpark ist ganzjährig zugänglich, wobei nur der östliche Haupteingang 24 Stunden am Tag geöffnet ist.
Er ist mit 6067 qkm (entspricht etwa 78 km x 78 km) der drittgrößte Nationalpark der USA.

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Dienstag, 08 Februar 2022 23:36

Fünf Insider-Tipps, um den Grand Canyon zu entdecken

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Der ikonische Grand Canyon steht bei vielen Reiselustigen auf der Bucket-Liste. Kein Wunder: Schließlich sagte bereits der 26. Präsident der Vereinigten Statten, Theodore Roosewelt, dass der Grand Canyon der einzige Ort sei, den jeder Amerikaner besucht haben muss. Insofern steht es außer Frage, dass auch Menschen aus der ganzen Welt dieses Naturmonument mit eigenen Augen sehen möchten. Das Arizona Office of Tourism präsentiert fünf Insider-Tipps für einen Trip zum Grand Canyon.

Der Grand Canyon Skywalk (Grand Canyon West Rim)
Am westlichen Rand des Grand Canyons, befindet sich der Grand Canyon Skywalk. Besucher können auf der hufeisenförmigen Plattform in luftiger Höhe wandeln und durch den gläsernen Boden bis zu 1.300 Meter in die Tiefe blicken. Die Plattform ragt über 22 Meter von einem Hochplateau in die Schlucht hinein. Vor Ort erhalten Besucher Schuhüberzüge, damit der Glasboden nicht zerkratzt. Der Skywalk verdeutlich gut, wie massiv und beeindruckend der Grand Canyon ist.
 
Mit dem Helikopter auf TourMit dem Helikopter auf TourDen Grand Canyon aus der Vogelperspektive entdecken (Grand Canyon National Park South Rim)
Insgesamt erstreckt sich der Grand Canyon auf fast 450 Kilometern in Arizona. Insofern ist ein guter Weg den Canyon ein wenig zu erkunden, ihn aus der Vogelperspektive zu erleben. Am besten eignet sich der South Rim des Canyons, der aufgrund seiner malerischen Aussicht von jedem Standpunkt aus auch als „Juwel des Südwestens“ bezeichnet wird. Die Helikopterflüge über die berühmteste Schlucht Arizonas starten entweder direkt am Südrand oder in Phoenix, wobei sich die Preise je nach Länge des Flugs und Abflugort stark unterscheiden können. Ein Flug über den Grand Canyon ist zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis, wobei das Gebiet im Winter ein deutlich geringeres Besucheraufkommen verzeichnet und der Ausblick ein friedlicherer und ruhigerer ist als im Sommer. Ein weitere Möglichkeit die berühmte Schlucht von oben zu entdecken richtet sich vor allem an Abenteurer: Mit Paragon Skydive können Adrenalinfans bei einem Tandem-Fallschirmsprung buchstäblich in die Schlucht eintauchen. Die Flüge starten am South Rim und bringen die Passagiere auf über 7.000 Meter Höhe, von der sie mit einer Geschwindigkeit von bis zu 220 km/h hinabsausen.
 
Mit dem Esel auf dem Bright Angel Trail unterwegsMit dem Esel auf dem Bright Angel Trail unterwegsMit dem Esel durch die Schlucht (Grand Canyon South Rim)
Seit über 100 Jahren haben Canyon-Besucher die Möglichkeit, eine Strecke durch den Grand Canyon auf dem Rücken eines Esels zurückzulegen. Die geführten Touren dauern zwischen zwei Stunden und zwei Tagen und führen die Reiter entlang der Nord- oder Südseite hinab in den Canyon. Eine beliebte Tour findet auf dem Bright Angel Trail statt. Sie dauert fünf Stunden und beinhaltet ein Picknick auf dem Weg. Währenddessen können die Teilnehmer die umgebende Natur einfach auf sich wirken lassen. Die Tour endet an der Phantom Ranch mit einem leckeren Dinner, bevor es am nächsten Tag über einen anderen Weg zurück geht. Reisende, die wenig Zeit mitbringen, sollten sich die zweistündigen Canyon Vistas Touren ansehen. Diese starten am historischen Grand Canyon Village und führen ungefähr acht Kilometer entlang des East Rim Trails – auch hier ist eine wunderschöne Aussicht garantiert.
 
Die Black Suspension BridgeDie Black Suspension BridgeÜber die Black Suspension Bridge (Grand Canyon National Park)
Auch als Kaibab Trail Suspension Bridge bekannt, verbindet die Black Suspension Bridge den South Rim mit dem North Rim im Grand Canyon National Park. Gebaut im Jahr 1928 ist die Brücke über 126 Meter lang und lediglich 1,5 Meter breit. Fahrzeuge sind dementsprechend nicht auf der Brücke erlaubt, man kann sie nur zu Fuß oder auf einem Esel überqueren. Die Black Suspension Bridge eignet sich hervorragend, um eine eventuelle Höhenangst zu überwinden, dafür kommt man in den Genuss von einem wunderschönen Ausblick auf den Grand Canyon, den nicht viele Menschen sehen werden.
 
Der North RimDer North RimDen North Rim entdecken
Während der berühmte South Rim des Grand Canyons ganzjährig besucht werden kann, ist es nur zwischen Mai und Oktober möglich den North Rim zu erkunden. Da es am North Rim im Vergleich zum South Rim weniger touristische Einrichtungen gibt, erlebt man diese Gegend des Grand Canyons meistens deutlich leerer. Insbesondere abseits des Hochsommers bietet sich auch der North Rim für diverse Wanderungen an: Der Uncle Jim Trail, der Widforss Trail oder der Cliff Springs Trail führen beispielsweise auch durch bewaldete Bereiche des Grand Canyons und eignen sich auch für Gelegenheitswanderer. Der North Kaibab Trail hingegen oder auch der Ken Patrick Trail dauern mit bis zu 12 Stunden deutlich länger und sich zudem anstrengender. Die besten Aussichtspunkte findet man übrigens am Point Imperial, der höchste Ort am North Rim, oder beispielsweise am Cape Royal, von wo aus man einen Blick auf den Colorado River genießt.

Weitere Informationen sind auf www.tourism.az.gov und www.visitarizona.com verfügbar.  Arizona auf Facebook: www.facebook.com/arizonatravel. Viele Tipps rund um Arizona und den Grand Canyon gibt es auch in unserem Forum.

Dienstag, 25 September 2007 10:32

Gila Cliff Dwellings N. M.


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Ansicht auf die Höhlenwohnungen
Das Gila Cliff Dwellings N. M. liegt im Südwesten von New Mexico. Den Status eines National Monuments erhielt dieser Park am 16. November 1907 und wird seit 1933 vom National Park Service verwaltet.

Was sind Cliff Dwellings und wer lebte hier? Cliff Dwellings sind Felswohnungen, die hier im Monument in Höhlen errichtet wurden. Sie entstanden aber auch unter großen Felsüberhängen, wie sie z. B. im Mesa Verde N. P. eindrucksvoll zu sehen sind.

Die ersten Behausungen innerhalb der Parkgrenze lassen sich auf 100 n.Chr. datieren. Die Menschen lebten damals in einfachen Grubenhäusern. Erst über 1000 Jahre später bauten Pueblo-Indianer (Pueblo = span. Wort für Dorf) diese Cliff Dwellings. Ob die hier einst lebenden Indianer zu den Anasazi oder zu den weiter westlich lebenden Mogollon-Indianern gehörten, ist bis heute ungeklärt. Die Felswohnungen waren allerdings nur vom Ende des 13. bis Anfang des 14. Jahrhunderts bewohnt. Hier lebten nicht mehr als 10 bis 15 Familien. Zeitgleich mit den Gila Cliff Dwellings wurden viele andere Pueblo-Siedlungen in dieser Region verlassen. Bis heute ist der Grund nicht eindeutig geklärt.

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Wichtige Information für Besucher des Glacier National Parks in Montana: Auch im Jahr 2024 ist für einige Bereiche des Parks eine vorherige Reservierung erforderlich, wenn man mit dem eigenen Fahrzeug (Auto, Motorrad, Camper) den Park besuchen möchte.

Die Einführung des Pilotprojektes, welches seit der Saison 2021 Vorabreservierungen für stark frequentiere Bereiche im Glacier Nationalpark verlangt, wird durchweg als Erfolg gesehen. Die Erfahrungen aus dem Jahr 2023, das Feedback der lokalen Ureinwohnerstämme und verschiedener Interessengruppen hat jetzt zu Anpassungen geführt, die für insgesamt mehr Kontingente sorgen, aber auch eine bessere Vorhersage der Kapazitäten für den westlichen Zugang um Apgar Village und den Lake McDonald ermöglichen. 

Wichtige Information für Besucher des Glacier National Parks in Montana: Auch in diesem Jahr ist für einige Bereiche des Parks eine vorherige Reservierung erforderlich, wenn man mit dem eigenen Fahrzeug (Auto, Motorrad, Camper) den Park besuchen möchte.

Ziel der neuen Vorgaben ist es, Verkehrstaus und eine Überlastung des Parks möglichst zu verhindern, die Natur zu schonen und den Besuchern einen schönen und ungetrübten Besuch des Parks zu ermöglichen. Hier findet ihr alle Details zur neuen Regelung.

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Dienstag, 25 September 2007 11:48

Goblin Valley S. P.


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Ein Tal voller Kobolde
Der Goblin Valley State Park liegt im Südosten von Utah, westlich vom Utah Highway 24 zwischen Green River und Hanksville. Der State Park wurde am 24. August 1964 vom Staate Utah eingerichtet.

In den späten 20er Jahren des letzten Jahrhunderts durchstreifte Arthur Chaffin, Eigentümer und Betreiber der Hite Ferry (eine Fähre über den Colorado River), dieses Gebiet auf der Suche nach einer Route zwischen den Orten Green River und Caineville. Er war von den Steinformationen sehr beeindruckt, kam aber erst 1949 in das von ihm Mushroom Valley genannte Gebiet zurück, um es zu fotografieren und machte es auf diese Weise bekannt. Als Goblin Valley wurde es 1954 unter Schutz gestellt, um es vor der Zerstörung zu bewahren. Später wurde es zum Goblin Valley State Preserve erklärt.

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Sonntag, 29 April 2007 13:18

Grand Canyon N. P.



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Grand Canyon
Der Grand Canyon N. P. liegt im nordwestlichen Arizona, direkt an der Grenze zu Utah. Den Status eines National Parks hat dieser Park am 26. Februar 1919 erhalten. Bereits am 11. Januar 1908 wurde der Grand Canyon zum National Monument erklärt und wird seit 1916 vom National Park Service verwaltet.

Grand Canyon, sein Name sagt es, eine Schlucht mit grandiosen Ausmaßen. An der breitesten Stelle liegen der Südrand und der Nordrand 30 km auseinander. Die Tiefe beträgt etwa 1500 m (gemessen vom Südrand). Dieser weltberühmte Einschnitt verdankt seine Existenz dem Colorado River. Dieser hat sich über Jahrmillionen in die verschiedenen Gesteinsschichten eingegraben. Vom oberen Canyonrand ist der Colorado leider nur an ganz wenigen Stellen zu sehen.

Jährlich besuchen mehrere Millionen Touristen dieses Naturwunder. Sie kommen überwiegend zum ca. 2100 m hoch gelegenen Südrand. Entlang des Canyons führt eine Parkstraße, an der sich zahlreiche Aussichtspunkte befinden. Allabendlich treffen sich Touristen an den Aussichtspunkten östlich vom Visitor Center und bestaunen das Farbenspiel, das die untergehende Sonne auf die Felswände zaubert.

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